Lightpainting

Ich habe Lightpainting immer für eine sehr kreative und einfache Art, Fotos interessanter zu gestalten, gehalten und habe deshalb angefangen Bilder mit der Taschenlampe in meine Langzeitbelichtungen zu „malen“.

Das war aber nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Das, was ich gerne erzeugen wollte hat nur so halb geklappt.

Irgendwie ist das ja auch Lightpainting

Aber da war für mich irgendwie das Eis gebrochen.

Und dann war da noch die Halde Haniel zur blauen Stunde (und später) (Bottrop), und bei der ich – mal wieder – mit Licht herumgespielt habe, aber nicht soo zufrieden war.

Die Totems auf der Halde Haniel

Bei meinem üblichen Stöbern bin ich dann über den Rollei Lumen Stick. Dazu noch 3 Rollei Lumen Solo und schon kann es losgehen.

Der Lumen Stick kann über das Bedienpanel auf der Rückseite oder über die Lumen App gesteuert werden.

Auch zwei Gewinde für die Befestigung am Stativ sind vorhanden.

Natürlich habe ich wieder „nur“ etwas ausprobiert und die verschiedenen Programme des Lumen Stick durchprobiert. Dennoch finde ich das Ergebnis jetzt schon um Längen besser, als das erste Foto.

Jetzt weiß ich aber auch, dass ich die Nachtaufnahmen bei den Fotospots zukünftig noch etwas besser planen werde, damit ich mich nicht ärgere, wenn ich den Lumen Stick zuhause gelassen habe. Die Lumen Solo werde ich definitiv immer im Rucksack haben.

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