Back to the roots

Ja, ich bin wieder bei 1&1.

Jedoch nicht, weil mir eine höhere Bandbreite als bei Unitymedia versprochen wurde, sondern, weil ich mir – durch eine native IPv4-Adresse – einen besseren und stabileren Zugriff auf das Firmennetz versprochen habe. Zusätzlich hat es mich gestört, dass ich keinerlei Zugriff von außen auf meine internen Systeme hatte.

Meine Nachfrage zu dem Thema IPv6-Zugriff auf IPv4-Netze bei der Unitymedia-Hotline wurde im Sommer letzten Jahres lapidar mit „andere Anbieter haben auch tolle Tarife“ beantwortet, so dass ich mich tatsächlich auf die Suche machte.

Ein späteres Zurückrudern der Hotline und das Angebot Horizon oder einen Professional-Tarif zu nutzen habe ich abgelehnt, das ich hier mit monatlichen Mehrkosten von 40-50€ hätte rechnen müssen. Nein danke.

Zurück zu heute:

Tja, was soll ich nun sagen.

BEVOR der Techniker kam, signalisierte mir die Fritzbox bereits, dass ein DSL-Signal anliegt. Der Techniker kam pünktlich um kurz nach 8, hat die Dose Und die Leitung durchgemessen und zog dann, nach 10 Minuten, wieder von dannen. Fertig.

Trotz, dass ich aktuell mit 12,5MBit unterwegs bin, merke ich keine Verschlechterung bei der Geschwindigkeit. Dafür eine Verbesserung der Stabilität intern durch die Fritzbox (hätte ich bei Unitymedia mit dem Professional-Tarif auch haben können) und extern. Meine Skype-Telefonkonferenzen waren heute eine echte Wohltat im Gegensatz zu denen, die ich vorher hatte.

Also: End gut, Alles gut? Oder warten wir, bis sich die Euphorie über das Neue gelegt hat?

Achja: Was mir besonders gefallen und bei Unitymedia deutlich gefehlt hat ist, dass jeder Schritt kommuniziert wird.

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