Aktuelles Equipment ist – gerade in der IT-Branche – ein Zugpferd, das – neben anderen Vergünstigungen und einem gesunden Betriebsklima – dafür sorgt, dass gute Leute sich bei einem Unternehmen bewerben und auch dort längerfristig bleiben.
Wer nach 4 Jahren noch immer auf dem „alten Hobel rumjuckelt“, während sich der neue Arbeitskollege über ein aktuelles Gerät freuen darf, gerät ins Grübeln, was weder für die Zufriedenheit noch für das Betriebsklima gut ist.
Das hat auch mein Arbeitgeber festgestellt und alle Kollegen mit einem Apple iPhone 11 ausgestattet.
Was das aber nun mir drahtlosem Laden zu tun hat?
Ganz einfach: Im Gegensatz zu meinem vorherigen iPhone kann das iPhone 11 drahtlos geladen werden.
In meinem Firmenwagen habe ich Netzteil eine solche Ladeschale, jedoch fehlte sie mir bisher zuhause. Für einen annehmbaren Preis bin ich dann bei IKEA fündig geworden.
Das QI-Ladepad Livboj funktioniert sehr gut mit dem iPhone 11 zusammen und so konnte ich (mal wieder) den Kabelsalat einwenig mehr verstecken.
Gleichzeitig habe ich dann auch noch in ein USB-C-Kabel von IKEA und ein Dreifach-USB-Ladegerät (Lörby) investiert, damit der Kabelsalat weiter ausgedünnt werden kann.
Der Vorteil bei Lörby liegt bei der – unter den USB-Steckplätzen befestigten – Klammer, so dass der Block mit den Steckplätzen nicht verrutscht, während das Steckernetzteil in der Steckdose steckt.
Fazit: Momentan bin ich zufrieden mit dem Setup. Die Ladegeschwindigkeit ist ok und die Zuverlässigkeit ist top.